Mit dem Auto kommt man unkompliziert von A nach B, kann Gepäck transportieren und auch mal spontan die Route ändern. In der Regel ist das auch ziemlich sicher. Doch was, wenn es doch mal zum Unfall kommt, plötzlich eine Delle im Auto ist oder sogar ein größerer technischer Schaden besteht? Wie gehe ich nun am Besten vor? Wer noch nie in einen Unfall verwickelt war, weiß vielleicht gar nicht, was nun die nächsten Schritte sind. Klar, man kann sofort die Polizei anrufen und die Details der in den Unfall verwickelten Personen aufnehmen. Aber sind die auch wirklich glaubwürdig? Möchte schließlich nicht jeder seine besten Interessen vertreten und auf keinen Fall für einen Schaden aufkommen oder höhere Versicherungsbeiträge zahlen? Damit ein solcher Streitfall gar nicht erst aufkommt, sollte der Griff zum Telefon mit einem Anruf beim KFZ-Gutachter in Hamburg oder einem anderen Gutachter in Ihrer Nähe beginnen.
Unabhängige Hilfe zur Schadensregulierung
Inhalt auf einen Blick
Ein KFZ-Gutachter ist dafür zuständig, einen Unfallschaden, unabhängig davon, wer ihn beauftragt, zu evaluieren. Ist man also in einen fremdverschuldeten Unfall verwickelt, nimmt der Gutachter die Details auf fachmännische Art und Weise auf und dokumentiert alle Schäden direkt vor Ort. Die Reparatur solcher Schäden wird von der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers übernommen. Der Verursacher selbst trägt dabei die Kosten für die Reparatur am eigenen Auto, sollten auch dort Dellen, Kratzer oder andere Schäden entstanden sein. Darüber hinaus können für ihn auch die Versicherungsbeiträge steigen, was langfristig eine kostspielige Angelegenheit sein kann. Aus diesem Grund kommt es immer wieder vor, dass die Verursacher eines Unfalls ihre Schuld leugnen und sie stattdessen anderen Beteiligten in die Schuhe schieben. Der unabhängige KFZ-Gutachter soll für Klarheit sorgen. Mit einem Anruf oder sogar einer kurzen Nachricht ist er innerhalb weniger Minuten am Unfallort, begutachtet alle involvierten Fahrzeuge und schreibt einen unabhängigen Bericht, der nicht nur den Beteiligten, sondern auch der Polizei im weiteren Verfahren helfen kann. Die Kosten des KFZ-Gutachters werden dabei nicht von der Person getragen, die ihn anruft, sondern von der Versicherung des Schadensverursachenden. Eben genau wie die Schäden am Auto selbst.
Umfangreiche Kostenübernahme
Egal, ob dabei Kosten entstehen oder nicht, niemand möchte in einen Unfall verwickelt sein. Der Schock und die Unterbrechung des Alltags allein sind unangenehm. Im besten Fall ist natürlich niemand verletzt und auch die Schäden am Fahrzeug sind gering, doch eine Kostenübernahme von Seiten des Verursachers sollte in jedem Fall geregelt werden. Tatsächlich kann es aber auch hilfreich sein, einen KFZ-Gutachter zu beauftragen, wenn man selbst den Schaden verursacht hat. Wie schnell passiert es, dass man versehentlich selbst auf ein bremsendes Fahrzeug auffährt oder es beim Einparken streift. Um sicherzustellen, dass die Betroffenen nicht die Gelegenheit nutzen und einem möglicherweise bereits bestehende Schäden unterjubeln, sollte der KFZ-Gutachter einen prüfenden Blick auf die Fahrzeuge werfen. Er kennt sich aus und kann schnell unterscheiden, welche Schäden gerade erst entstanden sind und welche schon seit einer Weile bestehen. Betrug und langwierige Rechtsstreits können somit vermieden werden.
Ausführliche Gutachten
Nimmt der KFZ-Gutachter alle Details auf, kann sein Bericht bei der Versicherung eingereicht werden und der Schaden erledigt sich im Optimalfall wie von selbst. Alle Kosten werden ordnungsgemäß übernommen und der Alltag kann schon bald wie gewohnt weitergehen.